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Der Voopoo Argus G2 ist der Nachfolger des Argus G und erweitert die beliebte Argus-Reihe. Im Vergleich zum Vorgänger hat Voopoo beim Argus G2 einige neue Features an den Start gebracht, wie zum Beispiel die neuen Pods mit 3ml Füllvolumen. Wie schon bei den anderen Argus Pods werden auch die neuen über den seitlichen Fill Port aufgefüllt, jedoch befindet sich dieser nun an der schmalen Seite und ermöglicht die Befüllung ohne den Pod zu entfernen. Mit dem Argus G2 wurde auch gleich ein neuer Pod mit 0,4 Ohm Widerstand lanciert. Dieser kann nur im Argus G2 und P2 genutzt werden, jedoch nicht in den älteren Argus Modellen. Natürlich passen in den Voopoo Argus G2 auch die alten 0,7 Ohm und 1,2 Ohm Pods mit 2ml. Die Leistung des Argus G2 reicht von 5W bis 30W, so dass man diese entsprechend dem verwendeten Pod einstellen kann.

Neu ist auch das Display und die RGB Beleuchtung. Das Display bietet zudem neue Animationen während dem dampfen, je nach Betriebsmodi (Super/Smart/Eco). Wie schon der Vorgänger besitzt auch der Voopoo Argus G2 an der Seite einen Schieber zum einstellen des Zugwiderstandes. Ebenfalls an der Seite befindet sich der USB Type-C Anschluss, über welchen man den Argus G2 mit 2A/5V zügig wieder laden kann.

Der Aspire Flexus Pro ist der jüngste Spross in der Flexus-Reihe. Im Vergleich zu seinen Geschwistern Flexus Q und Flexus Peak haben sich einige Details geändert. So besitzt der Aspire Flexus Pro einen Akku mit stolzen 1200mAh, was für ein langes Dampfvergnügen sorgt. Sollte der Akku doch mal leer sein, so lässt er sich über den USB Type-C Anschluss mit max. 2A Ladestrom zügig wieder laden. Der Pod des Flexus Pro fasst 3ml Liquid und dank der grosszügigen Füllöffnung mit Silikonverschluss an der Seite lässt er sich auch einfach befüllen.

Eine Besonderheit des neuen Flexus Pro sind die 3 Nutzungsmodi. Man kann entweder nur die Zugautomatik, nur den Feuertaster oder beides zusammen nutzen. Zudem lässt sich die Leistung von 5W bis 30W einstellen und dank des dezenten Displays an der Vorderseite, ist man immer über den jeweiligen Status informiert. Wie schon der Flexus Q hat auch der Flexus Pro an der Seite einen kleinen Schieber für den Zugwiderstand. Dadurch lässt sich dieser von relativ streng bis ganz offen stufenlos einstellen.

Das SxMini PureMax Kit ist ein Podsystem mit einigen interessanten Features. Der SxMini PureMax ist mit dem Yihi SX303J Chip ausgestattet, welcher nicht nur durch seine Leistung zu überzeugen weiss. Mit an Board ist auch der Pure-Modus, eine Art Temperaturkontrolle, welche erfolgreich den Dry Hit verhindert. Somit lässt sich beim SxMini PureMax der Pod bis auf den letzten Tropfen Liquid leerdampfen, ohne dass man das Risiko eines Dry Hits hat. Damit dies auch funktioniert, hat SxMini in den PX Pods jeweils eine Mesh-Coil aus SS316L verbaut. Der Pod hat ein Füllvolumen von stattlichen 4ml und sollte der Pod doch mal leer sein, lässt er sich über die seitliche Füllöffnung schnell wieder befüllen. Eine kleine Besonderheit an den PX Pods ist, dass es mit einem normalen 510 Drip Tip ausgestattet ist. Sollte man das mitgelieferte nicht mögen, kann man stattdessen sein Lieblingsmundstück verwenden.

Im SxMini PureMax kommt ein Akku mit 1050mAh zum Einsatz, welcher über den USB Type-C an der Unterseite des Gerätes zügig geladen werden kann. An der Stirnseite befindet sich die Taste zum ein-/ausschalten und zum verstellen der Leistung. Die Leistung kann in 3 Stufen (low, medium, high) eingestellt werden, dadurch kann man die Leistungsabgabe ganz dem eigenen Geschmack nach anpassen. Dies gilt auch für das Zugverhalten, denn dieses lässt sich über den darüberliegenden Schieber stufenlos einstellen. Dadurch eignet sich der SxMini PureMax sowohl für MTL als auch für DL Dampfer. 

Nach dem Pioneer Insider hat BP Mods mit dem TMD Boro Tank nun auch einen Boro Tank für Fertigcoils am Start. Der BP Mods TMD Boro Tank kann in den meisten Boro AIOs genutzt werden und ist dank seiner Plug&Play-Coils auch einfach in der Handhabung. Der Tank fasst ca. 5ml Liquid und dank der grosszügigen Füllöffnung an der Frontseite lässt er sich auch einfach befüllen. Im TMD Boro Tank kommen die bekannten BP Mods TMD Coils zum Einsatz, es können aber auch einige Coils von anderen Herstellern genutzt werden (unbedingt Hinweis in Anleitung beachten!).

Um die Coil einsetzen zu können, zieht man einfach die Base vom Tank ab. Danach kann die Coil einfach von unten her in den Tank gesteckt werden (Plug&Play). Neben der Coil hat BP Mods zudem zwei kleine Absorber platziert, welche allfälliges Kondensat oder auslaufendes Liquid auffangen soll. Diese können mehrfach benutzt werden oder auch einfach durch zwei kleine Wattestückchen ersetzt werden. An der Base befindet sich zudem die Airflowcontrol, über welche man den Zugwiderstand einstellen kann. Dadurch eignet sich der BP Mods TMD Boro Tank sowohl für MTL als auch DL Dampfer. 

Der Vaperz Cloud Shift Boro Tank ist der zweite Boro Tank aus dem Hause Vaperz Cloud. Im Gegensatz zum Odd Job handelt es sich beim Shift Tank jedoch nicht um einen Selbstwickler, sondern es kommen die neuen Coils von Vaperz Cloud zum Einsatz. Die VC Tech Mesh Coils haben eine speziell entwickelte Honeycomb Airflow, dadurch soll das Dampfgefühl smoother sein. Man kann im Vaperz Cloud Shift Boro Tank aber auch die PnP Coils von Voopoo oder die GTX Coils von Vaporesso nutzen. Die Coils werden nach Abnahme der Base einfach Plug & Play von unten her eingesteckt.

An der Base befindet sich die einstellbare Airflow Control, über welche der Nutzer den Zugwiderstand ganz dem eigenen Geschmack nach anpassen kann. Der Vaperz Cloud Shift Boro Tank lässt sich dank der seitlichen Füllöffnung einfach und bequem wieder befüllen. 

Vapefly hat in Zusammenarbeit mit dem deutschen YouTube-Reviewer Dampfalot dieses Podsystem entwickelt, den Vapefly Tim. Der Vapefly Tim gehört wohl eher zu den grösseren Podsystemen, doch dafür kann er mit zwei Kernfeatures überzeugen: dem verbauten Akku mit stolzen 1100mAh und dem 4ml fassenden Pod. Somit muss man den Vapefly Tim nicht mehrmals am Tag laden oder befüllen, sondern kann ihn in vollen Zügen geniessen. Zum laden besitzt der Tim einen USB Type-C Anschluss, über welchen man den Akku wieder vollladen kann. An der Frontseite befindet sich ein übersichtliches Display, welches den Nutzer über die eingestellte Leistung, den Akkustand und andere Details informiert.

Der Pod des Vapefly Tim fasst 4ml Liquid und lässt sich dank der seitlichen Füllöffnung einfach und bequem wieder befüllen. Dank der grossen Ausschnitten am Akkuträger, hat man den Liquidstand immer übersichtlich im Blick. Die Coils werden jeweils einfach von unten in den Pod gesteckt. Als Coils kommen die neuen FreeCore G Coils zum Einsatz, welche in folgenden Widerständen verfügbar sind: 0,6 Ohm, 0,8 Ohm, 1,0 Ohm und 1,2 Ohm. Im Lieferumfang befinden sich der 0,6 Ohm und der 0,8 Ohm. Zudem können auch die G-Coils von Geekvape genutzt werden, dadurch erhält man weitere Optionen. 

Der Vapefly Tim besitzt zwei Betriebsmodi, Smart und DIY. Im Smart Modus erkennt der Chip den Widerstand des Coils und stellt die optimale Leistung automatisch ein. Zudem kann dann die maximal empfohlene Leistung des verbauten Coils nicht überschritten werden. Wechselt man jedoch in den DIY Modus, kann man die vollen 6V/30W des Gerätes ausreizen. An der Seite des Vapefly Tim befindet sich ein Slider, über welchen man den Zugwiderstand einstellen kann. Dadurch eignet sich der Tim sowohl für MTL als auch für RDL. 

Der Oxva Xlim SQ Pro ist die viereckige Version des Xlim Pro, wobei Oxva auch mit ein paar Neuigkeiten aufwarten kann. Im Oxva Xlim SQ Pro können alle V2 und V3 Pods genutzt werden, mitgeliefert werden jeweils ein 0,6 Ohm V3 und ein 0,8 Ohm V3 Pod. Das Füllvolumen des Pods misst 2ml und über die Öffnung am oberen Rand lässt sich der Pod auch einfach wieder befüllen. Der Xlim SQ Pro hat einen 1200mAh grossen Akku, womit man problemlos über den Tag kommen sollte. Und wenn der Akku doch mal leer sein sollte, kann der Xlim SQ Pro über den seitlichen USB Type-C Anschluss auch zügig wieder geladen werden. Über dem USB Anschluss befindet sich der Feuertaster, welcher sich wie schon beim Xlim Pro sperren lässt.

Der Oxva Xlim SQ Pro besitzt ein 0,96" grosses Farbdisplay, auf welchem man alle wichtigen Informationen wie den Widerstand und die eingestellte Leistung ablesen kann. Und dank der 3 vorinstallierten Themen hat man auch noch die Möglichkeit, um die Optik dem eignen Geschmack nach anzupassen. Eine weitere Neuerung sind die beiden Betriebsmodi Smart und Power. Im Smart Modus stellt der Xlim SQ Pro die optimale Leistung anhand des Widerstandes von alleine ein, im Power Modus kann man die Leistung frei einstellen. An der Seite befindet sich auch noch der Schieber für den Zugwiderstand, so dass man den Oxva Xlim SQ Pro ganz dem eigenen Zugverhalten nach anpassen kann.

Die Lost Vape Centaurus RBA kam als Bestandteil des Centaurus B80 Kits auf den Markt, ist nun aber auch einzeln erhältlich. Die Centaurus RBA besteht aus dem Tank und der RBA, wobei der Tank ein Füllvolumen von 5ml hat. Um an die RBA zu gelangen, muss man einfach die Base des Tanks abziehen. Zum anbringen der Coil und zum ausglühen wird ein entsprechender 510 Adapter mitgeliefert. Das Deck der Lost Vape Centaurus RBA ist im 2-Post Style gehalten, wobei beide Posts auf der gleichen Seite sitzen. Dank der zur Seite hin offenen Postholes ist es sehr einfach die Coil anzubringen.

Die Centaurus RBA nutzt ein Airflowsystem mit wechselbaren Airflow Pins. Dem Tank liegen jeweils 3 Pins bei: 1mm, 2mm und 3mm (vorinstalliert). Dadurch eignet sich die RBA für MTL bis DL. Der Tank lässt sich auch sehr einfach befüllen, dazu muss nur der Silikonstopfen an der Frontseite herausgezogen werden, schon kommt das grosszügige Füllloch zum Vorschein.

Die Lost Vape Centaurus RBA kann in den meisten Boro Mods genutzt werden, wobei man unbedingt die etwas spezielle Luftführung beachten sollte.

Der Uwell Caliburn G3 ist die neuste Version in der G-Reihe, wobei sich der Caliburn G3 in einigen Punkten von seinen Vorgängern unterscheidet. Konnte man beim Caliburn G und G2 noch die Coils wechseln, so sind diese beim Caliburn G3 fest im Pod verbaut. Zudem haben die neuen Pods ein Volumen von 2,5ml und werden wie die A3S Pods seitlich befüllt. Mitgeliefert werden jeweils ein Pod mit 0,6 Ohm und ein Pod mit 0,9 Ohm, zu einem späteren Zeitpunkt wird Uwell noch einen optionalen Pod mit 1,2 Ohm auf den Markt bringen. Der Zugwiderstand lässt sich beim Uwell Caliburn G3 durch drehen des Pods festlegen. Ebenfalls gewachsen ist die Akkukapazität, diese misst beim Caliburn G3 nun 900mAh und lässt sich über den USB Type-C Anschluss an der Unterseite laden.

An der Frontseite befindet sich das OLED Display, welches den Nutzer über die festgelegte Leistung, die Anzahl Züge und den Akkustand informiert. Im Gegensatz zu den alten Caliburn G und G2 lässt sich die Leistungsabgabe beim Caliburn G3 einstellen. Dies ist jedoch nicht zwingend nötig, da die Leistung beim einstecken des Pods gleich auf den optimalen Wert eingestellt wird. Eine Neuerung ist auch die dreifache Sperrfunktion. Wie schon beim Caliburn X lässt sich auch beim Caliburn G3 der Feuertaster sperren und dann nur die Zugautomatik nutzen. Man kann aber auch die Zugautomatik sperren und den Feuertaster nutzen oder auch beide Funktionen entsperren. Dies erreicht man durch zweimaliges drücken des Feuertasters. Drückt man den Taster 3x, lässt sich die Leistung entsprechend des eingesetzten Pods einstellen.