Nach dem Caliburn G bringt Uwell mit dem Caliburn Koko Prime nun auch einen Nachfolger für den beliebten Koko Pod an den Start. Da der neue Caliburn Koko Prime ebenfalls über einen grösseren Akku mit 690mAh verfügt, wurde er von den Dimensionen her etwas grösser (68mm x 45,6mm x 16mm). Trotzdem ist es noch immer ein sehr kompaktes Podsystem, welches sich dank des mitgelieferten Lanyards bequem um den Hals hängen lässt. Auch bzgl. des USB Anschlusses bekam der Uwell Caliburn Koko Prime ein Update spendiert und so kommt nun auch bei diesem ein Type-C Anschluss zum Einsatz.
Der 2ml fassende Pod des Caliburn Koko Prime ist derselbe wie beim Caliburn G, jedoch kommt beim Koko Prime ein neuer Coil zum Einsatz: der 1,0 Ohm Regular. Dieser eignet sich besser für den MTL-Einsatz. Natürlich können aber auch die 0,8 Ohm Mesh Coils des Caliburn G verwendet werden. Der Pod bietet 2 Optionen für den Airflow, je nachdem wie gedreht man den Pod einsetzt, ist es eher ein restriktiveres oder etwas offeneres Zugverhalten. Was den Koko Prime zum Caliburn G unterscheidet, ist das fehlen des Feuertasters. Der Uwell Caliburn Koko Prime besitzt nur eine Zugautomatik.
Optisch hat sich auch was geändert, denn der Koko Prime verfügt über magnetisch gehaltene Panels. Diese verpassen dem Caliburn Koko Prime eine eher bunte Optik, man kann sie jedoch auch weglassen und die schlichtere Optuik geniessen.