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Die Aspire Raga AIO ist der neuste Boro Mod aus dem Hause Aspire und beerbt die Boxx AIO. Während sich die Boxx AIO noch klar an Einsteiger/Umsteiger in den Boro-Bereich richtete, eignet sich die Raga AIO eher für fortgeschrittene Dampfer, da sie nur mit einem Selbstwickelverdampfer geliefert wird. Die Aspire Raga AIO ist aus einem speziellen Nylonkunststoff gefertigt, in welchem zudem noch Keramik injiziert wurde. Dadurch fühlt sich der Mod nicht wie ein typischer Kunststoffakkuträger an, sondern eher wie ein hochwertiger Akkuträger. Für den Betrieb benötigt man einen 18650 Akku (nicht inbegriffen), damit lassen sich im Watt Modus bis zu 75W abrufen. Der neue Chip der Raga AIO liefert nebst dem Watt Modus auch noch einen Volt Modus, Bypass, Temperaturkontrolle und CPS (Custom Power Setting). Der Akku wird wie bei einigen high-end Mods einfach von hinten in den Akkuträger gesteckt und über die Daumenschraube fixiert.

Im Lieferumfang befindet sich auch die neue Age RBA, welche nicht nur optisch stark an die Qbix RBA erinnert. Im Gegensatz zur Qbix RBA wird die Age RBA aber nur mit 3 Airflow Pins geliefert: 2mm, 3mm und 4mm. Entsprechend richtet sich die RBA eher an RDL bis DL Dampfer. Zudem besitzt die Age RBA auch noch einen stufenlos einstellbaren Airflow an der Unterseite der RBA. Im Gegensatz zu anderen RBAs benötigt die Age RBA keinen extra Adapter zum ausglühen der Coil, man entfernt einfach die AFC und schon kommt ein 510er Gewinde zum Vorschein. Aspire legt dem Kit auch gleich einen 510 Adapöter bei, welchen man statt der 510 Flush Nut in den Mod schrauben kann und so die Raga AIO auch zum ausglühen nutzen kann. 

Der Feuertaster und die Tasten für Plus/Minus befinden sich seitlich und werden durch eine magnetische Abdeckung gehalten. Dadurch lässt sich die Raga AIO sehr einfach komplett zerlegen und reinigen. Auf der gegenüberliegenden Seite befindet sich das 0,66" grosse OLED Display, welches den Nutzer jeweils über die eingestellten Werte informiert. Mit der neuen Raga AIO zeigt Aspire erneut ihr Können und bringt einen hochwertigen Mod auf den Markt, der dank der Vielzahl erhältlicher Boro RBAs und Tanks sehr flexibel nutzbar ist.

Der Hersteller Suicide Mods hat zusammen mit dem YouTube-Reviewer The Vaping Bogan und dem Hersteller Orca Vapes ein AIO Gerät auf den Markt gebracht, die Stubby 21 AIO. Die Suicide Mods Stubby 21 AIO benötigt für den Betrieb einen 21700 Akku (nicht inbegriffen) und erreicht damit im Watt Modus bis zu 80W. Die Stubby 21 AIO ist ein kompaktes All-In-One Gerät, welches dank des mitgelieferten Boro-Adapters mit einer Vielzahl von Boro-Tanks und RBAs ausgerüstet werden kann. Suicide Mods liefert die Stubby 21 AIO zudem mit einem RDTA Tank, welcher in seiner Art bisher einzigartig ist. Denn der RDTA Tank fasst stolze 8,5ml und liefert das Liquid zur Wicklung rauf über 4 Edelstahldochte. Im oberen Teil der RDTA befindet sich das Wickeldeck mit den Posts für eine Single Coil. Dank der 4 Postholes (2 pro Seite) spielt es keine Rolle, ob die Coil im Uhrzeiger- oder Gegenuhrzeigersinn gemacht ist.

Beim Airflow richtet sich die Stubby RDTA ganz klar an DL-Dampfer, entsprechend lufti sind die Optionen. Man hat 4 Airflow Optionen: 2,0mm, 2,8mm, 3,5mm oder dann ohne Pin 4,5mm. Die Luft gelangt dann von unten her direkt an die Wicklung. Damit in der Stubby 21 AIO auch andere Boro-Tanks und RBAs genutzt werden können, wurde die Luftführung entsprechend angepasst. Dank der Aussparung im Front Panel kann die Luft von unten her an den Boro-Tank geführt werden.

Beim Design der Suicide Mods Stubby 21 AIO wurde viel Aufmerksamkeit auf die Haltbarkeit gelegt. So sind die Bereiche für den Akku, den Tank und den Chip klar durch Wände getrennt, so dass man bei einem auslaufenden Tank keine Angst haben muss, dass alles zum Akku läuft. Ebenfalls hat man auf eine Verkabelung des Chips verzichtet, sondern setzt auf direkte Verschraubung und erhöhte dadurch die Wartungsfreundlichkeit. So lässt sich das Board z.B. relativ einfach zum Austasch entfernen. Der in der Stubby 21 AIO verbaute proprietäre Chip bietet nebst einem Watt Modus auch Bypass und Temperaturkontrolle (SS, Ni, Ti). Der in der Suicide Mods Stubby 21 AIO eingesetzte 510 Adapter ist mit demselben Gewinde ausgestattet wie die Billet Box, dadurch lassen sich eine Vielzahl der Drip Tips für die BB auch mit der Stubby 21 AIO nutzen.

HINWEIS: Da die Stubby 21 AIO keinen USB Anschluss hat, empfehlen wir immer die Nutzung eines externen Ladegerätes. 

Der Hersteller Suicide Mods hat zusammen mit dem YouTube-Reviewer The Vaping Bogan und dem Hersteller Orca Vapes ein AIO Gerät auf den Markt gebracht, die Stubby AIO. Die Suicide Mods Stubby AIO benötigt für den Betrieb einen 18650 Akku (nicht inbegriffen) und erreicht damit im Watt Modus bis zu 80W. Die Stubby AIO ist ein kompaktes All-In-One Gerät, welches dank des mitgelieferten Boro-Adapters mit einer Vielzahl von Boro-Tanks und RBAs ausgerüstet werden kann. Suicide Mods liefert die Stubby AIO zudem mit einem RDTA Tank, welcher in seiner Art bisher einzigartig ist. Denn der RDTA Tank fasst stolze 8,5ml und liefert das Liquid zur Wicklung rauf über 4 Edelstahldochte. Im oberen Teil der RDTA befindet sich das Wickeldeck mit den Posts für eine Single Coil. Dank der 4 Postholes (2 pro Seite) spielt es keine Rolle, ob die Coil im Uhrzeiger- oder Gegenuhrzeigersinn gemacht ist.

Beim Airflow richtet sich die Stubby RDTA ganz klar an DL-Dampfer, entsprechend lufti sind die Optionen. Man hat 4 Airflow Optionen: 2,0mm, 2,8mm, 3,5mm oder dann ohne Pin 4,5mm. Die Luft gelangt dann von unten her direkt an die Wicklung. Damit in der Stubby AIO auch andere Boro-Tanks und RBAs genutzt werden können, wurde die Luftführung entsprechend angepasst. Dank der Aussparung im Front Panel kann die Luft von unten her an den Boro-Tank geführt werden.

Beim Design der Suicide Mods Stubby AIO wurde viel Aufmerksamkeit auf die Haltbarkeit gelegt. So sind die Bereiche für den Akku, den Tank und den Chip klar durch Wände getrennt, so dass man bei einem auslaufenden Tank keine Angst haben muss, dass alles zum Akku läuft. Ebenfalls hat man auf eine Verkabelung des Chips verzichtet, sondern setzt auf direkte Verschraubung und erhöhte dadurch die Wartungsfreundlichkeit. So lässt sich das Board z.B. relativ einfach zum Austasch entfernen. Der in der Stubby AIO verbaute proprietäre Chip bietet nebst einem Watt Modus auch Bypass und Temperaturkontrolle (SS, Ni, Ti). Der in der Suicide Mods Stubby AIO eingesetzte 510 Adapter ist mit demselben Gewinde ausgestattet wie die Billet Box, dadurch lassen sich eine Vielzahl der Drip Tips für die BB auch mit der Stubby AIO nutzen.

DotMod hat nach dem grossen Erfolg der DotAIO eine neue Version auf den Markt gebracht, die DotAIO V2. Die neue DotMod DotAIO V2 unterscheidet sich jedoch in einigen Punkten wesentlich gegenüber der Vorgängerversion. Geblieben ist der 18650 Akku (nicht inbegriffen) für den Betrieb des Mod, wie auch die Platzierung des Feuertasters. Doch schon nach dem auspacken erblickt man den ersten Unterschied: die DotAIO V2 hat an der Frontseite ein Display. Denn die DotMod DotAIO v2 hat nicht wie die Vorgängering 4 Leistungsmodi, sondern die Leistung ist nun stufenlos von 5W bis 75W einstellbar. Nebst dem Power Modus verfügt die DotAIO V2 auch über einen Auto und einen Bypass Modus, sowie über Temperaturkontrolle (SS, Ti, Ni). Im Auto Modus wird die Leistung ähnlich wie bei der DotAIO/DotAIO SE in 4 möglichen Leistungsstufen abgegeben.

Nimmt man das seitliche Panel ab, so kommen die beiden Tasten für Plus und Minus zum Vorschein. Über diese lässt sich die Leistung/Temperatur einstellen, sowie im Einstellungsmenü navigieren. auf der gegenüberliegenden Seite befindet sich der neue Tank der DotAIO V2. In diesem kommen ebenfalls neue Coils zum Einsatz: der 0,3 Ohm Mesh (DL) und der 0,7 Ohm Mesh (RDL/MTL). Diese werden einfach von unten her in den Tank gesteckt (Plug'n'Play), zum Abschluss kommt dann noch die Base für die Airflow Kontrolle auf den Coil gesteckt. Der Airflow lässt sich stufenlos einstellen, so dass man den Zugwiderstand ganz dem eigenen Geschmack nach anpassen kann.

An der Unterseite der DotMod DotAIO v2 befindet sich der USB Type-C Anschluss, über welchen man den Akku laden und die Firmware updaten kann. Wir empfehlen jedoch die Nutzung eines externen Ladegerätes.

Ein weiteres Mal haben Ambition Mods und Sunbox zusammengearbeitet und dabei entstand der 2.0 Box Mod. Dieser ist ein Boro-kompatibler Mod, es passen entsprechend die verschiedensten RBAs rein, welche auch in Geräte wie der Billet Box, Delro, Boxx, usw. passten. Der Ambition Mods 2.0 Box Mod wurde bewusst so gestaltet, dass es mit 82mm x 28mm x 43m sehr kompakt blieb. Bei der Ergonomie wurde darauf geachtet, dass die Tasten zum feuern und für die Leistungsanpassung an der Frontseite immer gut erreichbar sind. Für den Betrieb des 2.0 Box Mod benötigt man 1x 18650 Akku (nicht inbegriffen), damit lässt sich eine Leistung von max. 60W abrufen.

Über dem Feuertaster befindet sich die Abdeckung, welche den Boro Tank hält und schützt. Die Abdeckung kann ganz leicht nach oben hin abgezogen werden, schon kommt der Tank zum Vorschein. Um den Boro aus dem Mod zu nehmen, muss man einfach den Drip Tip Adapter rausdrehen (es passen auch andere Integral Drip Tips von der Billet Box oder Aspire Boxx). Gleich mit im Lieferumfang befindet sich eine RBA, die Diesel RBA. Diese besitzt ein einfach zu wickelndes Single Coil Deck im 2-Post Style. Über die 3 unterschiedlichen Airflow Pins aus dem Lieferumfang lässt sich der Airflow dem eigenen Geschmack nach anpassen.

Steam Crave ist als Hersteller eher bekannt für seine grossen DL Verdampfer, mit dem Mini Robot Combo Kit bringen sie nun jedoch ein MTL Kit auf den Markt. Das Kit besteht aus dem Mini Robot Tube und dem Mini Robot RTA. Der Steam Crave Mini Robot ist ein Tube Mod, welcher für den Betrieb 1x 18650 Akku benötigt (Akku nicht inbegriffen). Der Tube Mod besitzt einen proprietären und wassergeschützten Chip von Steam Crave, welcher über 3 Spannungsmodi verfügt: 3,5V, 3,8V und 4,2V. Mit 3 Klicks auf den Feuertaster kann man zwischen den Modi wechseln und mit 5 Klicks lässt sich der Akkuträger abschalten.

Natürlich verfügt der Steam Crave Robot Mini Tube Mod über alle wichtigen Schutzfunktionen wie Schutz gegen Kurzschluss, zu tiefer Widerstand, Übertemperatur, Überspannung und Tiefenentladung. Auch ein Verpolungsschutz ist mit an Board. An der Oberseite befindet sich der 510 Anschluss, auf welchem der Mini Robot RTA trohnt. Dieser ist eigentlich das komplette Gegenteil von den bisher bekannten Steam Crave Verdampfern, denn der Mini Robot RTA ist ein MTL Selbstwickelverdampfer. Das Deck des Verdampfers ist ein klassisches Deck im 2-Post Style mit zentraler Luftöffnung. Eine Besonderheit des Mini Robot RTA ist der Airflow, denn dieser ist als Top Airflow realisiert worden.

Entsprechend befinden sich am Top jeweils 2 Airflow Pins, über welche die Frischluft einströmt. Mitgeliefert werden nebst einem Blind Pin jeweils 2x 0,8mm, 2x 1,2mm (vorinstalliert) und 2x 1,6mm. Die Pins lassen sich einfach einsetzen und natürlich auch kombinieren, so dass eine Vielzahl an Optionen entstehen. Der Verdampfer hat ein Tankvolumen von 2ml, dieses lässt sich jedoch mit dem Bubble Glas auf 3ml erweitern. Beim Mini Robot RTA kommt ein Top Filling der anderen Art zum Einsatz, denn wegen der Position der Airflow Pins, musste die Öffnung weiter nach innen verlegt werden. Durch drehen des Drip Tips kommen die 4 Löcher zum befüllen des Tanks zum Vorschein.

Mit dem Mini Robot Combo Kit hat Steam Crave ein sehr interessantes MTL Kit auf den Markt gebracht. 

Nach dem Obelisk 120 hat Geekvape mit dem Obelisk 200 Kit nun einen Akkuträger mit deutlich mehr Power auf den Markt gebracht. Obwohl der Obelisk 200 Akkuträger für 2x 18650 Akkus ausgelegt ist, gehört er dennoch zu den kompakteren Akkuträgern. Ohne den Obelisk Verdampfer kommt er auf gerade mal ca. 85mm Höhe, dadurch liegt der Geekvape Obelisk 200 bequem in der Hand. Die Akkus werden von unten her eingesetzt und durch den magnetischen Akkudeckel an ihrem Platz gehalten.

Auf der Oberseite befindet sich der Obelisk Subohm Tank, welcher dieselben Z-Coils nutzt wie schon der Zeus Subohm. Der Obelisk Tank hat ein Tankvolumen von 5,5ml und lässt sich dank des Top Filling zügig befüllen: einfach das Top nach oben ziehen, danach nach hinten schieben und schon erscheint die Öffnung. Der Geekvape Obelisk Subohm Tank verfügt über einen stufenlos einstellbaren Bottom Airflow. Dadurch lässt sich der Verdampfer jeweils dem eigenen Geschmack nach einstellen. Der Obelisk 200 Akkuträger liefert im Watt Modus eine Leistung von bis zu 200W, zudem verfügt er über Temperaturkontrolle (Ti, Ni, SS), VPC und Bypass. Die Bedienung des Akkuträgers geht einfach von der Hand. An der Frontseite befindet sich das 0,96" TFT Display, welches jederzeit alle wichtigen Infos bereithält. Darüber befindet sich der gut erreichbare Feuertaster, unterhalb des Displays die Tasten für Plus und Minus.

Der Geekvape Obelisk 200 verfügt über einen seitlich platzierten USB Type-C Anschluss, über welchen man den Akku laden und aktuellisieren kann. Dennoch empfehlen wir die Nutzung eines externen Ladegerätes. Mit dem Geekvape Obelisk 200 Kit hat der Hersteller ein optisch schönes und kompaktes Kit auf den Markt gebracht.

Die DotAIO Mini ist ein kompaktes und dennoch elegantes All-In-One Gerät des amerikanischen Herstellers DotMod. Das Gerät ist kleiner als sein schon kompakter Bruder, die DotAIO/DotAIO SE und dennoch bietet die DotAIO Mini dieselben Features. Die Box benötigt für den Betrieb einen 18350 Akku (inbegriffen, Offerte des Distributors). Statt unzählige Einstellmöglichkeiten, bietet die DotAIO Mini 4 Leistungsstufen, die sich einfach einstellen lassen: unterhalb des Feuertasters, versteckt durch das Seitenteil, befindet sich der kleine Taster zum einstellen. Nimmt man das andere Seitenteil ab, so kommt der Tank zum Vorschein. Der Tank fasst 2ml Liquid und ist dank des Silikonstopfens auch schnell und einfach wieder zu befüllen.

Die DotMod DotAIO Mini ist ausgelegt für die Nutzung der hauseigenen DotAIO Mesh Coils, es können aber auch die bekannten Nautilus Coils dank des beiliegenden Adapters verwendet werden. Der Tank lässt sich auch ganz einfach aus dem Gerät entfernen, entsprechend bietet der Markt auch eine Vielzahl an RBAs (wie z.B. DotShell von Atmizoo) für die DotAIO. Mit dem Kit werden auch gleich 2 Drip Tips mitgeliefert: 1x für DL und 1x für MTL. Da das Drip Tip einen normalen 510 Anschluss nutzt, kann man natürlich auch sein Lieblings Drip Tip nutzen.

Mit der DotAIO Mini hat DotMod ein kompaktes, einfach zu bedienendes und trotzdem elegant wirkendes Gerät auf den Markt gebracht, welches zu überzeugen weiss. Dank der vielen Optionen zur Gestaltung, lässt sich die DotAIO Mini ganz dem eigenen Geschmack nach anpassen.

Die Vapeonly vPipe 3 richtet sich an all jene Dampfer, die sich nach dem Feeling einer Pfeife sehnen. Dabei handelt es sich bei der vPipe 3 Rosewood nicht etwa um eine simple Dampfpfeife aus Kunststoff. Der Pfeifenkopf der Vapeonly vPipe 3 Rosewood ist aus hochwertigem Rosenholz gefertigt, was die Pfeife zu einem echten Handschmeichler macht. Dabei wurde bei der Verarbeitung sehr viel Wert darauf gelegt, dass der Pfeifenkopf gut in der Hand liegt.

Betrieben wird die vPipe 3 Rosewood mit einem 18350 Akku (im Lieferumfang inbegriffen), einen Feuertaster sucht man jedoch vergebens. Denn die Vapeonly vPipe 3 Rosewood verfügt über eine sogenannte Zugautomatik. Dies lässt echtes Pfeifen-Feeling aufkommen. Im Mundstück verbirgt sich der 1,2ml fassende Verdampfertank, welcher von unten her befüllt wird. Die vPipe 3 Rosewood verfügt über einen einstellbaren Airflow, so kann der Nutzer den Zugwiderstand selbst bestimmen. Im Tank befindet sich der Verdampferkopf, welcher einen Widerstand von 0,7 Ohm hat.

Eine Besonderheit der Vapeonly vPipe 3 Rosewood: an der Oberseite des Pfeifenkopfes befinden sich verborgene LEDs, welche beim ziehen zu leuchten beginnen und so die glimmende Glut simulieren. Bestandteil des Lieferumfanges sind zudem noch ein USB Ladegerät und ein Pfeifenständer aus Leder. Somit bietet die Vapeonly vPipe 3 Rosewood alles, um gemütlich vor dem Kamin zu sitzen und mit einer schönen Pfeife zu dampfen.

Wer sich einen Eindruck verschaffen möchte, kann sie im Shop in Zürich gerne testen kommen.