Die neuste Version des Caliburns aus dem Hause Uwell ist endlich da, der Uwell Caliburn Ironfist. Schon auf den ersten Blick erkennt man, dass der Caliburn Ironfist nicht dem bekannten Formschema der Caliburn Podsysteme entspricht. Denn der Ironfist orientiert sich mehr am klassischen Side-by-Side Prinzip, entsprechend besitzt das Podsystem eine eher eckige Form. Im Innern kommt ein Akku mit 690mAh zum Einsatz, welcher dank des USB Type-C und 2A Fast Charge zügig wieder geladen ist. Der Pod des Caliburn Ironfist steckt in der Seite des Akkus, dabei wird er unten durch Magnete und oben durch einen Haken in Position gehalten. Das Füllvolumen des Pods misst 2,5ml und im Gegensatz zum Caliburn G oder G2 muss man auch keine Kappe abnehmen, um den Pod zu befüllen. Denn die Füllöffnung versteckt sich an der Rückseite des Pods und ist durch einen Silikonstopfen verschlossen.
Eine kleine Besonderheit des Uwell Caliburn Ironfist ist die abschaltbare Hintergrundbeleuchtung, welche sich hinter dem Pod befindet. Dadurch erkennt man selbst in der dunklen Nacht, wieviel Liquid noch im Pod ist. Natürlich kann die Beleuchtung auch deaktiviert werden, dazu muss man nur den Taster für 1-2s gedrückt halten. An der Unterseite des Akkus befindet sich ein Slider, über welchen man den Zugwiderstand ganz dem eigenen Geschmack nach anpassen kann. Und auch eine Neuhheit des Calliburn Ironfist ist die einstellbare Leistungsstufe. Denn der Ironfist besitzt 3 Stufen, welche ganz einfach über den Taster an der Frontseite festgelegt werden können. Wie schon von den Caliburn Koko bekannt, besitzt auch der Caliburn Ironfist nur eine Zugautomatik.
