Pod-Systeme

Der Justfog Minifit Max ist der grosse Bruder vom bekannten und sehr beliebten Minifit Pod-System. Sie verwenden beide die gleichen Minifit Pods 3EA. Der Unterschied liegt in der Akkukapazität, welche beim Minifit Max ganze 650mAh beträgt und somit fast doppelt so gross ist wie beim kleinen Minifit Gerät.

Der Pod / Cartusche mit einem Füllvolumen von 1.5ml wird von unten mit dem Liquid betankt. Nach ca. 5min Wartezeit ist die Watte im Pod genügend befeuchtet und der Akkuträger kann durch 4x schnelles klicken des Feuertasters eingeschaltet werden. Die weissen LED Lämpchen leuchten und die Minifit Max ist startbereit. Durch drücken der Feuertaste wird der Pod erhitzt und man kann am Mundstück wie an einer Zigarette ziehen. Nach Beendigung des Zuges, wird die Feuertaste wieder losgelassen.

Durch die drei LED Lämpchen ist immer ersichtlich wie viel Akkuleistung noch verfügbar ist bevor der Minifit Max Stick zum Aufladen an das mitgelieferten Micro-USB angesteckt werden muss.

Dank einfacher Handhabung und diskretem Design, eine leistungsstarke und kompakte E-Zigarette welche jedem MTL / Backendampfer gerecht wird.

Das Innokin Sensis Kit ist ein Pod Mod aus dem Hause Innokin, welches mit innovativen Features zu überzeugen weiss. Der Akkuträger hat einen fest verbauten Akku mit 3000mAh und lässt sich dank USB Type-C zügig wieder aufladen. Der Sensis besitzt denselben Feuertaster wie schon der Kroma-R, was die Bedienung sehr ergonomisch macht. An der Rückseite des Akkuträgers befindet sich ein kleiner Schieberegler, über welchen man den Airflow stufenlos regulieren kann.

Während die meisten Pod Mods auf Kartuschen aus Kunststoff setzen, verwendet Innokin beim Sensis Kit einen Pod aus Glas. Dies sieht nicht nur edler aus, man kann darin auch jegliche Art von Liquid nutzen. Befüllen lässt sich der Pod des Sensis bequem von unten, einfach den Silikonstopfen herausziehen, befüllen und wieder verschliessen. Der Pod fasst 3,1ml und nutzt im Gegensatz zu vielen anderen Modellen kein festes Mundstück, sondern ein normales 510 Drip Tip. Es werden auch gleich 2 mitgeliefert, eins für DL und eins für MTL.

Besonders sind die beiden Modi Coil+ und Refresh. Im Coil+ Modus wird der Coil nach jedem Zug nochmals für einen kurzen Zeitraum mit einem leichten Schub (ca. 40% der eingestellten Leistung) befeuert, wodurch sich weniger Ablagerungen auf der Wicklung bilden sollen und der Coil für eine längere Zeit einen guten Geschmack liefert. Im Refresh Modus kann man dies auch manuell machen. Durch den Refresh Modus soll auch die Lebensdauer des Coils verlängert werden. Beim Innokin Sensis Kit kommen die Sceptre/S-Coils zum Einsatz, welche ein breites Band abdecken und für MTL bis RDL/DL geeignet sind.

Ebenfalls im Lieferumfang befindet sich ein 510 Adapter, welcher anstatt des Pods eingesetzt werden kann. Dadurch kann man auch normale Verdampfer auf dem Sensis Akkuträger nutzen. Mit dem Sensis Kit hat Innokin ein tolles Pod Mod Kit auf den Markt gebracht, welches sowohl Einsteiger als auch Fortgeschrittene ansprechen soll.

Aus dem Hause Aspire kommt mit dem Finixx Kit ein Gerät, welches durch ein paar Besonderheiten zu glänzen weiss. Das Kit besteht aus dem Finixx Akkuträger und dem Finixx Pod Tank. Der Akkuträger benötigt für den Betrieb einen 18650 Akku (nicht inbegriffen), damit lässt sich im Watt Modus eine Leistung von 1W bis 80W abrufen. Formtechnisch orientiert sich der Finixx Akkuträger am Paradox Akkuträger aus dem Hause Aspire, entsprechend ergonomisch gut liegt der Finixx in der Hand. Der grosse Feuertaster an der Frontseite lässt sich gut erreichen und hat einen angenehmen Druckpunkt.

Unter dem Feuertaster befindet sich das übersichtliche Display, welches sich in 5 verschiedenen Farben anpassen lässt. Ebenso lässt sich die Helligkeit des Displays einstellen. Darunter befinden sich die Tasten für Plus/Minus und das Menü. Der Aspire Finixx Akkuträger verfügt über verschiedene Betriebsmodi: Auto, Variable Watt, Variable Volt, Bypass, Temperaturkontrolle und TCR. Im Auto Modus stellt der Akkuträger die Leistung anhand des Widerstandes automatisch ein.

Der Pinixx Pod Tank besteht aus 2 Teilen: dem Pod und dem Adapter mit 510 Anschluss. Dadurch lässt sich der Finixx Pod Tank auf praktisch jedem Akkuträger nutzen und ebenso kann auf dem Finixx Akkuträger jeder Verdampfer mit 510 Anschluss genutzt werden. Der Pod Tank wird in typischer Manier von unten her über den Fillport befüllt, so lassen sich die 4ml bequem und raus einfüllen. Der Aspire Finixx Pod Tank besitzt ein reguläres 510 Drip Tip, dadurch kann man auch sein bevorzugtes Mundstück nutzen.

Am Adapter des Pod Tankes befindet sich die Airflow Control, welche eine stufenlose Regulierung der Luftzufuhr zulässt. Als Coils kommen beim Finixx Pod Tank die bekannten BP Coils zum Einsatz, welche einfach von unten her in den Pod gesteckt werden können. An der Front befindet sich der USB Type-C Anschluss, über welchen man den Akku laden und Firmwares aufspielen kann.

Hinweis: Auch wenn der USB Type-C Anschluss stabiler ist als der alte microUSB, empfehlen wir weiterhin die Nutzung eines externen Ladegerätes.

Das Innokin EQ FLTR Pod Kit richtet sich ganz klar an Umsteiger und solche, die auf der Suche nach einem kompakten Podsystem mit wechselbarem Soft Tip sind. Das Innokin EQ FLTR Kit ist ein Podsystem, bei welchem in den Pod ein Mundstück eingesetzt werden kann. Dieses liegt in 2 Versionen bei: 1x als reguläres Kunststoff Mundstück und 1x bzw. 5x als sogenanntes Soft Tip. Das Soft Tip erinnert stark an den Filter einer Zigarette und dies ist so auch gewollt, da man zusammen mit der Zugaktivierung dem Gefühl einer Zigarette recht nahe kommt. Denn dadurch soll es Umsteigern etwas einfacher gemacht werden, um von der Zigarette zur E-Zigarette zu wechseln. 

Damit das Soft Tip nicht kurzerhad von Liquid durchtränkt ist, liegt dem Innokin EQ FLTR ein sogenannter Vapor Guide bei. Dieser wird einfach von unten in das Filterloch gesteckt und dient zusätzlich auch dazu, dass der Dampf fokussierter ist. Wer möchte kan den EQ FLTR aber auch mit einem regulären Kunststoff Mundstück nutzen, ein entsprechendes liegt dem Kit bei.

Der Pod des Innokin EQ FLTR kits fasst 2ml und nutzt die vom Sensis bekannten Sceptre Coils mit 1,2 Ohm Widerstand. Der Coil lässt sich sehr einfach von unten her in den Pod einsetzen. Um den Pod zu befüllen, muss man nur den seitlich platzierten Silikonstopfen entfernen, schon lässt sich die Kartusche befüllen. Eine Besonderheit des EQ FLTR ist sicher auch das kleine Sichtfenster an der Seite, so dass man jeweils den Liquidstand gut erkennen kann. Innokin legt dem Kit zudem noch eine Schutzkappe bei, welche jedoch nicht nur das Mundstück vor Verschmutzung schützen soll, sondern auch die Nutzung eines Lanyards ermöglicht.

Mit dem Uwell Caliburn A2 bringt Uwell die dritte Generation des beliebten Podsystemes auf den Markt. Dabei wurde nicht etwa das Rad neu erfunden, sondern das Beste der beiden Vorgängern vereint und in Details leicht verbessert. Der Caliburn A2 besitzt einen 520mAh Akku, welcher fest verbaut ist und über den an der Unterseite platzierten USB Type-C geladen werden kann. Das Tankvolumen des Pods misst 2ml und kann dank des einfachen Top Fillings schnell aufgefüllt werden. Dazu zieht man wie bei der ersten Version des Caliburns einfach das Mundstück ab.

Im Pod kommt ein UN 0,9 Ohm Meshed-H Coil zum Einsatz, welcher ein maximum an Geschmack erzeugt. Der Pod wird magnetisch an seinem Platz gehalten, zudem wurde das Design dahingehend optimiert, um einen auslaufsicheren Betrieb zu gewähren. Wie schon seine Vorgänger hat auch der neue Uwell Caliburn A2 eine Zugautomatik und einen Feuertaster, wobei dieser auch zum ein-/ausschalten des Gerätes dient. Eine weitere Neuerung ist das Sichtfenster an der Vorderseite, welches nun den Blick auf den Pod und den aktuellen Liquidstand gewährt, so sieht man ohne den Pod herausnehmen zu müssen, ob man nachfüllen muss.

ACHTUNG: Dem Caliburn A2 Kit liegt kein USB Type-C Kabel bei, dieses benötigt man aber zum laden des Akkus.

Joyetech hat mit dem Evio C ein Podsystem auf den Markt gebracht, welches sich perfekt für Ein- und Umsteiger eignet. Der Akku des Podsystemes misst 800mAh und lässt sich dank USB Type-C innert 30min aufladen. Das Evio C wurde dabei nicht nur mit allen wichtigen Schutzfunktionen ausgestattet, sondern auch mit dem neuen Feature Smart Coil Protection. Diese Funktion funktioniert jedoch nur mit den neuen EN Coils von Joyetech, welche ein Mesh aus AST Stahl verbaut haben. Dank Smart Coil Protection verhindert das Gerät, dass man bei leerem Pod einen Dry Hit kassiert.

Der Pod des Joyetech Evio C fasst 2ml Liquid und lässt sich dank des seitlich platzierten Füllloches einfach wieder auffüllen. Ebenfalls am Pod befindet sich die Airflow Einstellung des Evio C: je nachdem wie man den Pod einsetzt, ist der Zug offener oder restriktiver. Der Joyetech Evio C besitzt sowohl eine Zugautomatik als auch einen Feuertaster, wobei dieser in erster LInie zum ein-/ausschalten des Gerätes ist.

Nebst den typischen Schutzfunktionen besitzt der Joyetech Evio C auch noch einen Schutz vor versehentlichem feuern: wird die Zugautomatik oder der Taster für 5min nicht benutzt, dann greift diese Schutzfunktion. Wenn dann der Feuertaster gedrückt wird, passiert nichts und man muss erst den Pod herausziehen und wieder einsetzen bzw. die Zugautomatik nutzen, um den Evio C wieder zu aktivieren. Eine weitere Besonderheit des Joyetech Evio C Podsystemes: nebst den originalen EN Coils können auch die Coils vom Caliburn G/Koko Prime genutzt werden. Mit diesen funktioniert jedoch die Smart Coil Protection nicht, diese funktioniert nur mit den originalen Coils.

Die Joyetech EN Coils sind passend zu den beiden Geräten Evio C und Evio Box. Man kann die Coils aber auch im Caliburn G und Koko Prime nutzen. Die EN Coils gibt es in 2 Ausführungen, EN 0,8 Ohm Mesh (13-18W) und EN 1,2 Ohm Mesh (9-12W). Geliefert werden sie jeweils zu 5 Stück pro Packung.

Der Caliburn G2 aus dem Hause Uwell ist die nächste Evolutionsstufe des beliebten Caliburn Podsystems. Der Uwell Caliburn G2 vereint dabei jeweils die besten Eigenschaften seiner Vorgänger und noch mehr. So besitzt er ein haptisches Feedback, wodurch der Caliburn G2 bei Kurzschluss oder zu tiefem Akkustand vibriert. Ebenfalls neu ist das durchgängige Sichtfenster, wodurch man jederzeit den Liquidstand im Pod erkennen kann. Der Pod des Uwell Caliburn G2 fasst 2ml Liquid und lässt sich dank des Top Fillings wie schon beim Caliburn A2 befüllen. Eine Neuerung ist die am Pod angebrachte stufenlose Airflow Control, wodurch sich das Zugverhalten des Caliburn G2 ganz dem eigenen Gusto nach anpassen lässt.

Der Akku des Caliburn G2 misst 750mAh und wenn er doch mal leer sein sollte, kann er dank des USB Type-C Anschlusses in kurzer Zeit wieder geladen werden. Wie schon seine Vorgänger verfügt auch der neue Caliburn über eine Zugautomatik und einen Feuertaster, über welchen man das Gerät ein- und ausschalten kann. Ebenfalls neu ist der 1,2 Ohm Coil, wodurch sich die Auswahl bei den Coils ebenfalls erhöht. Mitgeliefert werden jeweils ein 0,8 Ohm und ein 1,2 Ohm Coil, es passt aber auch der 1,0 Ohm Coil vom Caliburn G/Koko Prime.

Mit dem Flexus Q Kit hat Aspire ein interessantes Podsystem auf den Markt gebracht. Eine der Besonderheiten des Aspire Flexus Q ist sicher die USB Type-C Schnellladung mit einem Ladestrom von 3A, dadurch ist der 700mAh Akku in kurzer Zeit wieder vollgeladen.  Der Pod des Flexus Q hat ein Füllvolumen von 2ml und lässt sich über die seitlich platzierte Öffnung schnell und einfach befüllen. Aspire setzt beim Flexus Q nicht auf Pods mit festverbautem Coil, sondern dieser ist wechselbar. Dem Kit liegen jeweils ein Coil mit 0,6 Ohm (RDL) und ein Coil mit 1,0 Ohm (MTL) bei, welche einfach von unten her in den Pod gesteckt werden.

Ein weiteres Feature des Aspire Flexus Q sind die drei Leistungsstufen Low, Medium und High. Durch 3x drücken des Feuertasters kann man die Leistungsstufen wechseln. Der Feuertaster kann zudem zum ein-/ausschalten des Gerätes und zum feuern genutzt werden, wobei der Flexus Q auch über eine Zugautomatik verfügt. Seitlich am Gerät befindet sich der elegant integrierte Schieber zur Verstellung des Zugwiderstandes. So lässt sich der Airflow ganz dem eigenen Geschmack nach anpassen.

Mit dem Flexus Q Kit hat Aspire nicht nur ein optisch tolles Podsystem gebracht, es überzeugt auch durch sinnvolle Features.