Kits

Der DotMod DotStick Revo V1.5 ist der Nachfolger des DotStick Revo. Im Gegensatz zu herkömmlichen E-Zigaretten kommt beim DotStick Revo V1.5 kein Lithium Akku zum Einsatz, sondern ein aus dem Rennsport bekannter Superkondensator. Der im DotMod DotStick Revo V1.5 verbaute Superkondensator ist vergleichbar mit einem 700mAh Lithium Akku. Dieser besitzt gegenüber Lithium Akkus jedoch mehrere Vorteile: während ein Lithium Akku eine Lebensdauer von 300-500 Ladezyklen hat, muss man bei einem Superkondensator auch nach 15000 Ladezyklen nicht mit einem Leistungseinbruch rechnen. Zudem lässt sich der DotStick Revo V1.5 mit dem separat erhältlichen Ladegerät innert 5min aufladen.

Der DotStick Revo V1.5 besitzt 3 Leistungsstufen: Soft, Medium und Hard. Als Coils kommen die DotCoils zum Einsatz, welche schon bei der DotAIO V2 genutzt wurden. Diese wurden jedoch noch um einen neuen Coil erweitert: den 0,9 Ohm. Der Magnetisch gehaltene Pod Tank des DotMod DotStick Revo V1.5 ist aus PCTG hergestellt und besitzt ein Tankvolumen von 2,7ml. Man kann jedoch auch den Tank des Vorgängers nutzen. Um den leeren Tank zügig wieder befüllen zu können, hat DotMod die Füllöffnung seitlich platziert. Natürlich verfügt der DotMod DotStick Revo V1.5 auch über alle wichtigen Schutzschaltungen. 

Während die erste Version noch aus Kunststoff gefertigt war, setzt DotMod beim V1.5 auf einen Body aus Aluminium. Erhältlich ist der Revo V1.5 in 4 verschiedenen Farben.

Das SxMini PureMax Kit ist ein Podsystem mit einigen interessanten Features. Der SxMini PureMax ist mit dem Yihi SX303J Chip ausgestattet, welcher nicht nur durch seine Leistung zu überzeugen weiss. Mit an Board ist auch der Pure-Modus, eine Art Temperaturkontrolle, welche erfolgreich den Dry Hit verhindert. Somit lässt sich beim SxMini PureMax der Pod bis auf den letzten Tropfen Liquid leerdampfen, ohne dass man das Risiko eines Dry Hits hat. Damit dies auch funktioniert, hat SxMini in den PX Pods jeweils eine Mesh-Coil aus SS316L verbaut. Der Pod hat ein Füllvolumen von stattlichen 4ml und sollte der Pod doch mal leer sein, lässt er sich über die seitliche Füllöffnung schnell wieder befüllen. Eine kleine Besonderheit an den PX Pods ist, dass es mit einem normalen 510 Drip Tip ausgestattet ist. Sollte man das mitgelieferte nicht mögen, kann man stattdessen sein Lieblingsmundstück verwenden.

Im SxMini PureMax kommt ein Akku mit 1050mAh zum Einsatz, welcher über den USB Type-C an der Unterseite des Gerätes zügig geladen werden kann. An der Stirnseite befindet sich die Taste zum ein-/ausschalten und zum verstellen der Leistung. Die Leistung kann in 3 Stufen (low, medium, high) eingestellt werden, dadurch kann man die Leistungsabgabe ganz dem eigenen Geschmack nach anpassen. Dies gilt auch für das Zugverhalten, denn dieses lässt sich über den darüberliegenden Schieber stufenlos einstellen. Dadurch eignet sich der SxMini PureMax sowohl für MTL als auch für DL Dampfer. 

Vapefly hat in Zusammenarbeit mit dem deutschen YouTube-Reviewer Dampfalot dieses Podsystem entwickelt, den Vapefly Tim. Der Vapefly Tim gehört wohl eher zu den grösseren Podsystemen, doch dafür kann er mit zwei Kernfeatures überzeugen: dem verbauten Akku mit stolzen 1100mAh und dem 4ml fassenden Pod. Somit muss man den Vapefly Tim nicht mehrmals am Tag laden oder befüllen, sondern kann ihn in vollen Zügen geniessen. Zum laden besitzt der Tim einen USB Type-C Anschluss, über welchen man den Akku wieder vollladen kann. An der Frontseite befindet sich ein übersichtliches Display, welches den Nutzer über die eingestellte Leistung, den Akkustand und andere Details informiert.

Der Pod des Vapefly Tim fasst 4ml Liquid und lässt sich dank der seitlichen Füllöffnung einfach und bequem wieder befüllen. Dank der grossen Ausschnitten am Akkuträger, hat man den Liquidstand immer übersichtlich im Blick. Die Coils werden jeweils einfach von unten in den Pod gesteckt. Als Coils kommen die neuen FreeCore G Coils zum Einsatz, welche in folgenden Widerständen verfügbar sind: 0,6 Ohm, 0,8 Ohm, 1,0 Ohm und 1,2 Ohm. Im Lieferumfang befinden sich der 0,6 Ohm und der 0,8 Ohm. Zudem können auch die G-Coils von Geekvape genutzt werden, dadurch erhält man weitere Optionen. 

Der Vapefly Tim besitzt zwei Betriebsmodi, Smart und DIY. Im Smart Modus erkennt der Chip den Widerstand des Coils und stellt die optimale Leistung automatisch ein. Zudem kann dann die maximal empfohlene Leistung des verbauten Coils nicht überschritten werden. Wechselt man jedoch in den DIY Modus, kann man die vollen 6V/30W des Gerätes ausreizen. An der Seite des Vapefly Tim befindet sich ein Slider, über welchen man den Zugwiderstand einstellen kann. Dadurch eignet sich der Tim sowohl für MTL als auch für RDL. 

Der Oxva Xlim SQ Pro ist die viereckige Version des Xlim Pro, wobei Oxva auch mit ein paar Neuigkeiten aufwarten kann. Im Oxva Xlim SQ Pro können alle V2 und V3 Pods genutzt werden, mitgeliefert werden jeweils ein 0,6 Ohm V3 und ein 0,8 Ohm V3 Pod. Das Füllvolumen des Pods misst 2ml und über die Öffnung am oberen Rand lässt sich der Pod auch einfach wieder befüllen. Der Xlim SQ Pro hat einen 1200mAh grossen Akku, womit man problemlos über den Tag kommen sollte. Und wenn der Akku doch mal leer sein sollte, kann der Xlim SQ Pro über den seitlichen USB Type-C Anschluss auch zügig wieder geladen werden. Über dem USB Anschluss befindet sich der Feuertaster, welcher sich wie schon beim Xlim Pro sperren lässt.

Der Oxva Xlim SQ Pro besitzt ein 0,96" grosses Farbdisplay, auf welchem man alle wichtigen Informationen wie den Widerstand und die eingestellte Leistung ablesen kann. Und dank der 3 vorinstallierten Themen hat man auch noch die Möglichkeit, um die Optik dem eignen Geschmack nach anzupassen. Eine weitere Neuerung sind die beiden Betriebsmodi Smart und Power. Im Smart Modus stellt der Xlim SQ Pro die optimale Leistung anhand des Widerstandes von alleine ein, im Power Modus kann man die Leistung frei einstellen. An der Seite befindet sich auch noch der Schieber für den Zugwiderstand, so dass man den Oxva Xlim SQ Pro ganz dem eigenen Zugverhalten nach anpassen kann.

Das Aspire Zelos Nano Kit ist das ideale Umsteiger-/Einsteigerset, welches nicht nur durch die kompakten Masse zu überzeugen weiss. Teil des Kits ist der Nautilus Nano Tank, welcher trotz seiner geringen Masse viele Features seiner grösseren Brüder (dem Nautilus 2 und dem Nautilus 3) besitzt. So lässt sich der 2ml fassende Aspire Nautilus Nano dank des Top Fills sehr einfach und zügig von oben her befüllen. Natürlich können alle Nautilus Coils auch im Nano genutzt werden (ausser dem 0,3 Ohm), im Lieferumfang befinden sich der klassische BVC 1,8 Ohm und der neue Mesh 1,0 Ohm. Wie bei seinem grossen Bruder lässt sich auch beim Nautilus Nano die Airflow in 4  Stufen einstellen: 0,8mm, 1,0mm, 1,2mm und 1,6mm. Dadurch eignet sich das Zelos Nano Kit gut für Leute, die ein zigarettenähnliches Feeling bevorzugen.

Der Zelos Nano Akkuträger besitzt einen festverbauten Akku mit 1600mAh, welcher sich dank des USB Type-C Anschlusses wieder laden lässt. Die Leistung passt sich entsprechend des verwendeten Widerstandes automatisch an, man kann zudem am Aspire Zelos Nano die Leistungsausgabe in 3 Stufen einstellen: Low, Medium und High. Dank des ergonomischen Designs und seiner kompakten Masse liegt das Aspire Zelos Nano Kit ganz bequem in der Hand.

Der Uwell Caliburn G3 ist die neuste Version in der G-Reihe, wobei sich der Caliburn G3 in einigen Punkten von seinen Vorgängern unterscheidet. Konnte man beim Caliburn G und G2 noch die Coils wechseln, so sind diese beim Caliburn G3 fest im Pod verbaut. Zudem haben die neuen Pods ein Volumen von 2,5ml und werden wie die A3S Pods seitlich befüllt. Mitgeliefert werden jeweils ein Pod mit 0,6 Ohm und ein Pod mit 0,9 Ohm, zu einem späteren Zeitpunkt wird Uwell noch einen optionalen Pod mit 1,2 Ohm auf den Markt bringen. Der Zugwiderstand lässt sich beim Uwell Caliburn G3 durch drehen des Pods festlegen. Ebenfalls gewachsen ist die Akkukapazität, diese misst beim Caliburn G3 nun 900mAh und lässt sich über den USB Type-C Anschluss an der Unterseite laden.

An der Frontseite befindet sich das OLED Display, welches den Nutzer über die festgelegte Leistung, die Anzahl Züge und den Akkustand informiert. Im Gegensatz zu den alten Caliburn G und G2 lässt sich die Leistungsabgabe beim Caliburn G3 einstellen. Dies ist jedoch nicht zwingend nötig, da die Leistung beim einstecken des Pods gleich auf den optimalen Wert eingestellt wird. Eine Neuerung ist auch die dreifache Sperrfunktion. Wie schon beim Caliburn X lässt sich auch beim Caliburn G3 der Feuertaster sperren und dann nur die Zugautomatik nutzen. Man kann aber auch die Zugautomatik sperren und den Feuertaster nutzen oder auch beide Funktionen entsperren. Dies erreicht man durch zweimaliges drücken des Feuertasters. Drückt man den Taster 3x, lässt sich die Leistung entsprechend des eingesetzten Pods einstellen.

Das Uwell Crown B Pod System ist das neuste Modell in der Reihe der Pod Mods. Wie schon beim Crown D kommen auch beim Crown B die PA Coils von Uwell zum Einsatz. Während sich der PA 0,3 Ohm (25-35W) eher für DL eignet, kann der PA 0,8 Ohm (15-18W) für MTL bis RDL genutzt werden. Der Uwell Crown B hat einen festverbauten Akku mit 1150mAh und kann über den USB Type-C Anschluss mit bis zu 2A/5V geladen werden. Der Pod fasst 3,5ml Liquid und lässt sich dank des seitlich platzierten Füllloches zügig wieder befüllen. Ebenfalls am Pod befindet sich die Airflowcontrol, über welche man den Zugwiderstand festlegen kann.

Der Uwell Crown B besitzt einen Feuertaster, über welchen man das Gerät ein-/ausschalten und die Leistung anpassen kann. Dazu klickt man 3x den Feuertaster, danach kann über das Drehrad die Leistung eingestellt werden. Da der Crown B nebst dem Feuertaster auch über einen Zugautomatik verfügt, lässt sich der Feuertaster durch 2 Klicks sperren. Dann ist nur noch die Zugautomatik aktiv. Als nettes Feature kommt beim Pod ein reguläres 510 Drip Tip zum Einsatz, dadurch kann man auch ein alternatives Mundstück nutzen.

Der Voopoo Argus P1 ist der jüngste Spross in der Argus Pod Familie und kann dabei gleich mit mehreren Features glänzen. Der Voopoo Argus P1 hat einen Akku mit 800mAh, welcher dank des USB Type-C Anschlusses mit Fast Charge innert 18min geladen werden kann. Dank des verbauten Gene AI 1.2 Chips hat man nicht nur alle wichtigen Schutzfunktionen an Bord, dank der smarten Zugautomatik muss man sich auch keine Gedanken bezüglich Leistungseinstellung machen, dies geschieht alles automatisch. Der Chip regelt die Leistung anhand der Zugstärke von alleine und dank der einstellbaren Airflow, kann das gewünschte Zugverhalten eingestellt werden.

An der Frontseite befindet sich der Regler für den Zugwiderstand, über welchen man das Zuggefühl ganz dem eigenen Geschmack nach anpassen kann. Eine Besonderheit des Voopoo Argus P1 ist, dass er mit einem Pod ausgeliefert wird, welcher für die ITO Coils gemacht ist. Doch damit nicht genug, man kann auch die Pods des Argus Pod (0,7 Ohm/1,2 Ohm) im Argus P1 nutzen und entsprechend auch den Pod mit den ITO Coils im Argus Pod. Dadurch ergeben sich eine Vielzahl an Optionen.

Der Uwell Caliburn X ist die neuste Version des beliebten Caliburn Podsystems. in ihm fliessen die ganzen Erfahrungswerte mit ein, welche Uwell in den letzten Jahren mit den Caliburn Modellen gesammelt hat. So bietet der Uwell Caliburn X nun eine Akkukapazität von 850mAh und kann dank des USB Type-C Anschlusses mit 2A geladen werden. Ebenfalls neu ist das vergrösserte Tankvolumen, welches nun 3ml misst. Wie schon beim Caliburn G und Caliburn G2 lässt sich der Pod einfach von oben her befüllen. Dazu muss nur das Mundstück abgenommen werden, schon kommt die Füllöffnung zum Vorschein.

Eine grössere Neuerung ist die einstellbare Leistung im Bereich von 5W bis 20W. Dazu muss nur der Feuertaster 3x betätigt werden, schon kann die Leistung eingestellt werden. Betätigt man den Taster 2x, lässt sich der Caliburn X sperren und durch 4x drücken kann man den Zugzähler zurücksetzen. Auch neu ist der stufenlos einstellbare Zugwiderstand über den Regler an der Seite. Somit lässt sich der Caliburn X bequem dem eigenen Geschmack nach einstellen. Als Coils kommen die vom Caliburn G und Caliburn G2 bekannten Coils zum Einsatz.