Pro

Der Uwell Caliburn G3 ist die neuste Version in der G-Reihe, wobei sich der Caliburn G3 in einigen Punkten von seinen Vorgängern unterscheidet. Konnte man beim Caliburn G und G2 noch die Coils wechseln, so sind diese beim Caliburn G3 fest im Pod verbaut. Zudem haben die neuen Pods ein Volumen von 2,5ml und werden wie die A3S Pods seitlich befüllt. Mitgeliefert werden jeweils ein Pod mit 0,6 Ohm und ein Pod mit 0,9 Ohm, zu einem späteren Zeitpunkt wird Uwell noch einen optionalen Pod mit 1,2 Ohm auf den Markt bringen. Der Zugwiderstand lässt sich beim Uwell Caliburn G3 durch drehen des Pods festlegen. Ebenfalls gewachsen ist die Akkukapazität, diese misst beim Caliburn G3 nun 900mAh und lässt sich über den USB Type-C Anschluss an der Unterseite laden.

An der Frontseite befindet sich das OLED Display, welches den Nutzer über die festgelegte Leistung, die Anzahl Züge und den Akkustand informiert. Im Gegensatz zu den alten Caliburn G und G2 lässt sich die Leistungsabgabe beim Caliburn G3 einstellen. Dies ist jedoch nicht zwingend nötig, da die Leistung beim einstecken des Pods gleich auf den optimalen Wert eingestellt wird. Eine Neuerung ist auch die dreifache Sperrfunktion. Wie schon beim Caliburn X lässt sich auch beim Caliburn G3 der Feuertaster sperren und dann nur die Zugautomatik nutzen. Man kann aber auch die Zugautomatik sperren und den Feuertaster nutzen oder auch beide Funktionen entsperren. Dies erreicht man durch zweimaliges drücken des Feuertasters. Drückt man den Taster 3x, lässt sich die Leistung entsprechend des eingesetzten Pods einstellen.

Der Oxva Xlim Pro Pod ist das Topmodell aus der Xlim-Reihe und bietet einige interessante Features. Im Vergleich zum Vorgänger wurde der Akku auf 1000mAh vergrössert und dank des USB Type-C Anschlusses lässt er sich mit einem Ladestrom von 2A/5V zügig wieder aufladen. Ebenfalls neu sind die Pods, welche nun in der Version 3 daherkommen. Musste man die V2 Pods noch aus dem Gerät nehmen zum auffüllen, so können die V3 Pods im Gerät steckenbleiben und bequem über den Fill Port am oberen Seitenrand befüllt werden. Die Widerstände sind gleich geblieben, auch die V3 Pods gibt es mit den Widerständen 0,6 Ohm, 0,8 Ohm und 1,2 Ohm. Natürlich können auch die V2 Pods im Xlim Pro genutzt werden.

An der Front befindet sich das übersichtliche Display, welches die jeweils eingestellte Leistung anzeigt. Auch bei der Leistung legte Oxva noch ein bisschen drauf, denn der Oxva Xlim Pro liefert nun bis zu 30W. Wie schon beim Xlim Pod lässt sich der Feuertaster sperren, so dass man dann nur noch die Zugautomatik nutzen kann. An der Unterseite des Displays befindet sich noch ein RGB Lichtspiel, dieses lässt sich jedoch auch deaktivieren. Den Airflow kann man wie beim Xlim C und Xlim Pod über den seitlichen Slider einstellen. 

Der Oxva Xlim Pod ist ein handliches und benutzerfreundliches Pod-System, das sich perfekt für Backendampfer und RDL-Liebhaber eignet. Mit seinem seitlichen Airflowcontrol und der variablen Leistungsabgabe von 5 bis zu 25 Watt, lässt sich das Xlim Pod Kit individuell auf den eigenen Geschmack anpassen.

Diese E-Zigaretten Podsystem ist mit einem 900 mAh Akku welcher, sich zügig dank des USB Type-C Anschlusses laden lässt und einem Tank mit 2ml Liquid Kapazität ausgestattet, was sie zum perfekten Begleiter für unterwegs macht. Wie schon beim Xlime C geht auch beim Xlim Pod die ganze Bedienung über den Feuertaster. Dieser lässt sich ebenfalls sperren, so dass man nur noch die Zugautomatik nutzen kann. Trotz seiner kompakten Maße von nur 111 x 24 x 14 mm, bietet das Xlim Pod Kit viele Funktionen, die normalerweise nur bei größerer E-Zigaretten vorhanden sind.

Das OLED-Display an der Vorderseite gibt die wichtigsten Dampf-Parameter an, einschließlich der gewählten Leistung, dem Akkuladestand sowie dem aktuellen Widerstand und einem Puff-Zähler. Darüber hinaus verfügt das Kit über eine verstellbare Side-Airflowcontrol, die den Zugwiderstand von strengem MTL (Backendampfen) bis hin zu restriktiven Lungenzügen anpassen kann. Die fest verbauten Verdampferköpfe mit einem Widerstand von 0,6 Ohm, 0,8 Ohm oder 1,2 Ohm bieten die perfekte Lösung für RDL- oder MTL-Dampfer.

Dank der Maschendrahttechnologie (Mesh-coils) sorgen die Coils des Xlim Pod Kit für ein schnelles Ansprechverhalten und einen hervorragenden Liquidgeschmack. Mit seiner kompakten Größe und den beeindruckenden Funktionen ist das Xlim Pod Kit von OXVA eine perfekte Wahl für Dampfeinsteiger und -liebhaber gleichermaßen!

ACHTUNG: Die Pods des Xlim C passen nicht in den Xlim Pod und umgekehrt.

Die neuste Version des Caliburns aus dem Hause Uwell ist endlich da, der Uwell Caliburn Ironfist. Schon auf den ersten Blick erkennt man, dass der Caliburn Ironfist nicht dem bekannten Formschema der Caliburn Podsysteme entspricht. Denn der Ironfist orientiert sich mehr am klassischen Side-by-Side Prinzip, entsprechend besitzt das Podsystem eine eher eckige Form. Im Innern kommt ein Akku mit 690mAh zum Einsatz, welcher dank des USB Type-C und 2A Fast Charge zügig wieder geladen ist. Der Pod des Caliburn Ironfist steckt in der Seite des Akkus, dabei wird er unten durch Magnete und oben durch einen Haken in Position gehalten. Das Füllvolumen des Pods misst 2,5ml und im Gegensatz zum Caliburn G oder G2 muss man auch keine Kappe abnehmen, um den Pod zu befüllen. Denn die Füllöffnung versteckt sich an der Rückseite des Pods und ist durch einen Silikonstopfen verschlossen.

Eine kleine Besonderheit des Uwell Caliburn Ironfist ist die abschaltbare Hintergrundbeleuchtung, welche sich hinter dem Pod befindet. Dadurch erkennt man selbst in der dunklen Nacht, wieviel Liquid noch im Pod ist. Natürlich kann die Beleuchtung auch deaktiviert werden, dazu muss man nur den Taster für 1-2s gedrückt halten. An der Unterseite des Akkus befindet sich ein Slider, über welchen man den Zugwiderstand ganz dem eigenen Geschmack nach anpassen kann. Und auch eine Neuhheit des Calliburn Ironfist ist die einstellbare Leistungsstufe. Denn der Ironfist besitzt 3 Stufen, welche ganz einfach über den Taster an der Frontseite festgelegt werden können. Wie schon von den Caliburn Koko bekannt, besitzt auch der Caliburn Ironfist nur eine Zugautomatik.

Das Oxva Xlim C Podsystem ist ein kompaktes und ausdauerndes Gerät. Dank des 900mAh Akku sollte man problemlos den Tag überstehen und sollte der Akku doch mal zur Neige gehen, lässt sich der Oxva Xlim C dank des USB Type-C Anschlusses zügig wieder laden. Das Podsystem hat einen Pod mit 2ml Füllvolumen und kann bequem über das seitlich platzierte Füllloch befüllt werden. Während man bei einigen Podsystemen jeweils den ganzen Pod ersetzen muss, wechselt man beim Oxva Xlim C nur den Verdampferkopf. Im Lieferumfang befinden sich ein 0,6 Ohm und ein 0,8 Ohm Coil, separat erhältlich gibt es noch einen 1,2 Ohm Coil, welcher sich eher für MTL eignet.

Der Xlim C bietet drei Leistungsstufen, welche ganz einfach durch 3x betätigen des Feuertasters gewechselt werden können. Drückt man den Feuertaster 4x, lässt sich dieser sperren. Die Zugautomatik funktioniert dann weiterhin, aber der Feuertaster kann nicht versehentlich betätigt werden. Der Feuertaster beinhaltet zugleich auch den LED Indikator für den Akkustand. Seitlich am Gerät befindet sich ein Regler, über welchen man den Zugwiderstand einstellen kann. Der USB Anschluss zum laden befindet sich an der Unterseite, so dass man das Gerät zum laden einfach hinlegen kann.

Mit dem Better Than Podsystem ergänzt Justfog sein Portfolio an kompakten Podsystemen um ein Gerät, welches vorallem durch seine einfache Handhabung überzeugt. Im Gegensatz zum Minifit oder Minifit S besitzt der Justfog Better Than keinerlei tasten. Einfach den 1,9ml fassenden Pod einsetzen, schon ist das Podsystem ready für den Einsatz. Im Pod kommt ein Coil mit 1,0 Ohm Widerstand zum Einsatz, was einen guten Kompromis aus Akkuverbrauch und Dampf ergibt. Befüllen lässt sich der Pod ganz einfach über das seitliche Füllloch, welches durch einen Silikonstopfen verschlossen wird.

Im Justfog Better Than komt wie schon beim Minifit ein Akku mit 420mAh zum Einsatz, welcher dank des USB Type-C Anschlusses zügig geladen werden kann (Achtung: dem Kit liegt kein USB Kabel bei). Dank der Verwendung von PC für den Body des Better than, ist das Podsystem ein wahres Fliegengewicht (22,9g mit Pod). 

Der Vaporesso Xros 3 ist die neuste Version des Xros Podsystems aus dem Hause Vaporesso. Im Gegensatz zum Vorgänger hat Vaporesso das Äusser leicht verändert, so dass der Xros 3 nun deutlich eleganter wirkt. Teil dieser Eleganz ist die am unteren Rand verbaute pulsierende LED Akkustandsanzeige, welche in dezenter Manier den Nutzer informiert. Der Vaporesso Xros 3 besitzt einen Akku mit 1000mAh Kapazität, was laut Hersteller für 48h reichen soll. Bei den Pods kommen dieselben zum Einsatz wie schon bei den Vorgängermodellen, es werden jedoch zwei neue Modelle mitgeliefert: ein 0,6 Ohm Mesh und ein 1,0 Ohm Mesh. Zusammen mit den anderen Pods erhält man ein weites Spektrum an Widerständen.

Das Volumen des Pods misst 2ml und lässt sich dank des Top Filling einfach wieder befüllen. Dank der SSS Resistance Leak Tech von Vaporesso sollen die Pods deutlich seltener zum auslaufen neigen als andere Modelle. Der Vaporesso Xros 3 besitzt einen klassischen Feuertaster zum ein-/ausschalten des Gerätes und eine Zugautomatik. auf der gegenüberliegenden Seite befindet sich der Regler für den Airflow, über welchen sich der Zugwiderstand anpassen lässt. So kann der Vaporesso Xros 3 ganz dem eigenen Geschmack nach angepasst werden. An der Unterseite findet man den USB Type-C Anschluss, über welchen sich der Akku laden lässt.

Alle guten Dinge sind 3, dachte sich wohl auch Voopoo und hat nun als dritten Pod im Bunde den Argus Z auf den Markt gebracht. Im Vergleich zum Argus Pod und dem Argus P1 besticht der Voopoo Argus Z vorallem durch seine Einfachheit. Einen Taster oder Regler für den Airflow sucht man vergebens, den so etwas hat der Argus Z nicht. Stattdessen punktet er mit einem 900mAh grossen Akku, welcher dank USB Type-C relativ zügig wieder geladen werden kann. Der USB Anschluss befindet sich an der Rückseite, so dass er zu jeder Zeit gut erreicht werden kann.

Wie schon beim Argus Pod und Argus P1 können auch beim Argus Z zwei verschiedene Pods eingesetzt werden. Da wären zum einen die Argus Pod Pods mit 0,7 Ohm und 1,2 Ohm oder dann die mit ITO Coils bestückten Pods vom Argus P1. Da der Argus Z einen Widerstand von 0,5 Ohm bis 3,0 Ohm unterstützt, können auch alle 4 ITO Coils genutzt werden. Einfach den Pod befüllen, reinstecken und dann Spass haben. Mit dem Argus Z ist der Umstieg von der Zigarette zur E-Zigarette eine Leichtigkeit.

Der Voopoo Argus P1 ist der jüngste Spross in der Argus Pod Familie und kann dabei gleich mit mehreren Features glänzen. Der Voopoo Argus P1 hat einen Akku mit 800mAh, welcher dank des USB Type-C Anschlusses mit Fast Charge innert 18min geladen werden kann. Dank des verbauten Gene AI 1.2 Chips hat man nicht nur alle wichtigen Schutzfunktionen an Bord, dank der smarten Zugautomatik muss man sich auch keine Gedanken bezüglich Leistungseinstellung machen, dies geschieht alles automatisch. Der Chip regelt die Leistung anhand der Zugstärke von alleine und dank der einstellbaren Airflow, kann das gewünschte Zugverhalten eingestellt werden.

An der Frontseite befindet sich der Regler für den Zugwiderstand, über welchen man das Zuggefühl ganz dem eigenen Geschmack nach anpassen kann. Eine Besonderheit des Voopoo Argus P1 ist, dass er mit einem Pod ausgeliefert wird, welcher für die ITO Coils gemacht ist. Doch damit nicht genug, man kann auch die Pods des Argus Pod (0,7 Ohm/1,2 Ohm) im Argus P1 nutzen und entsprechend auch den Pod mit den ITO Coils im Argus Pod. Dadurch ergeben sich eine Vielzahl an Optionen.